
Ältere Hunde haben ein anderes Ernährungsbedürfnis, als ihre jüngeren Kollegen. Aber ab wann gehört mein Hund zu den Senioren?
Dies lässt sich pauschal nicht beantworten und ist unter anderem abhängig von der Größe und dem Gewicht Ihres Tieres.
Was gibt es bei der Ernährung von Senior Hunden zu beachten?
Gerade sehr große Hunde erreichen schneller das Seniorenalter, als kleine Rassen. So kann man sagen, dass kleine und Zwergrassen ab 10 bis 12 Jahren dem Rentenalter entgegen gehen, bei mittel bis großen Rassen dies bereits ab 6 bis 8 Jahren der Fall ist.
Ganz wichtig ist aber hierbei, dass für den Alterungsprozess nicht nur die Rasse und Größe des Hundes eine Rolle spielen, sondern auch die Fütterung, Haltungsbedingungen und individuelle Krankheitsbereitschaften maßgeblich sind. Gerade adipöse Tiere altern deutlich schneller als ihre normalgewichtigen Kollegen und bekommen auf Grund des zusätzlichen Gewichts Probleme mit den Gelenken (Bewegungsapparat).
Beim alternden Hund nimmt die Muskelmasse ab, dafür steigt jedoch der Fettgehalt des Körpers.
Aufgrund der reduzierten Aktivität des älter werdenden Hundes ist der Energiebedarf zudem reduziert. Deshalb ist es wichtig, beim alternden Hund auf eine spezielle Nahrung umzustellen, die diesen Bedürfnissen gerecht wird und mit Hilfe eines erhöhten Proteingehalts, die Muskelmasse erhält. Auch zusätzliche Inhaltsstoffe, die die Gelenke unterstützen, Übergewicht vermeiden und das Immunsystem unterstützen sind für ihren Liebling im Rentenalter wichtig.
All diese Zusatzstoffe und weitere Gesundheitsvorteile sind in der Rezeptur des VETERINARY HPMTM für Senioren enthalten. Diese Futtersorte gibt es in unterschiedlichen Größen für kleine Zwergrassen bis hin zur Riesenrasse, damit wir den individuellen Bedürfnissen Ihres Vierbeiners gerecht werden können.